Repräsentative Villa aus dem 700. Jahrhundert, die zunächst in den 70er und später in den 90er Jahren renoviert wurde. Sie ist vom internationalen Flughafen Mailand-Malpensa und von der Stadt Mailand aus leicht zu erreichen.
Das Anwesen, eingebettet in einen großen Park mit Schwimmbad und Tennisplatz, blickt auf den Fluss Tessin, genau dort, wo das Wasser des Lago Maggiore in ihn mündet.
Die großen Innenräume der Wohnbereiche und die Außenbereiche mit Veranden und Loggien machen es zu einem geeigneten Zuhause für den Empfang vieler Gäste.
Der große Park, der sowohl mit für den Lago Maggiore typischen Blütenpflanzen wie Kamelien und Azaleen als auch mit jahrhundertealten Bäumen fein bepflanzt ist, bereichert das Anwesen und macht es zu einer repräsentativen Villa.
LAGO MAGGIORE – Es ist der größte See Italiens, nach dem Gardasee, und er ist der größte unter den benachbarten Seen in der sogenannten Drei-Seen-Region, voll von Luxusvillen, die ebenfalls zum Verkauf stehen. Der Lago Maggiore erstreckt sich in den lombardischen Voralpen und nimmt ein großes Tal ein, die Fortsetzung des Tessins, entlang dessen der große Gletscher abstieg.
Die Fläche wird in Quadratkilometern berechnet. 212 liegt das Gewässer auf einer durchschnittlichen Höhe von 193 Metern. sm; der Umfang ist km. 170; die maximale Länge in Längsrichtung beträgt km. 54.
Der Lago Maggiore enthält sieben Inseln, nämlich die beiden Brissago-Inseln; die vier Borromäischen Inseln (Is. Madre, Isola S. Giovanni, Is. Superiore, Isola Bella) im Golf von Pallanza die Insel Partegora, am südlichen Ende zwischen Angera und Arona. Unter den Inseln können wir auch die beiden Inselchen betrachten, auf denen die Burgen von Cànnero stehen.
Die durchschnittliche Tiefe beträgt mt. 175, während das Maximum mt erreicht. 375 zwischen Cannero und Ghiffa.
Der Hauptzufluss des Lago Maggiore ist der Tessiner Fluss, der bei Magadino in den See mündet, eine weite Schwemmebene bildet und als einziger Abgesandter bei Sesto Calende austritt.
Südlich von Punta Castagnola, auf der Westseite, öffnet sich der schöne Golf von Pallanza, voll von luxuriösen Villen, die auch zum Verkauf stehen, dominiert im Hintergrund von der schillernden Landschaft der Alpenmassive, die mit ewigem Schnee bedeckt sind. Der See hier erscheint sehr weitläufig. Tatsächlich öffnet sie sich zwischen Laveno und Feriolo auf über 12 km. Das Westufer setzt sich bis nach Arona fort und entwickelt sich am Fuße des abgerundeten Granitmassivs von Mottarone, und die Gärten und luxuriösen Villen folgen einander in einem wunderbaren Ensemble von Aspekten und Farben.
Das Ostufer erscheint niedriger, aber auch sonniger und erstreckt sich südlich von Laveno bis nach Angera; Nur der steile Felsen sticht hervor, auf dem die Wallfahrtskirche S. Caterina del Sasso und der Hügel S. Quirico mit der Rocca di Angera stehen. Südlich von Arona und Angera verengt sich der See zwischen etwas sumpfigen Ufern immer mehr, bis er in Sesto Calende wieder das Aussehen eines Flusses annimmt. Auch an diesem sehr sonnigen Ufer gibt es viele luxuriöse Villen, die ebenfalls zum Verkauf stehen.
Das Klima des Lago Maggiore ist im Allgemeinen sehr mild; tatsächlich ist es möglich, entlang der Ufer die Produkte heißer Länder anzubauen, besonders in einigen geschützteren Orten wie Meina, Intra, Pallanza, Stresa und Cànnero, die fast wie kleine klimatische Inseln erscheinen, wo Olivenbäume, Zedern, Zitronen, Orangen und viele Pflanzen aus tropischen Ländern. Die durchschnittliche Wintertemperatur reicht von 3° bis 6°; der Sommerdurchschnitt liegt zwischen 25° und 28°.
Wie in den anderen großen subalpinen Becken wehen am Lago Maggiore periodische Winde: der kalte Nordwind aus dem Norden, in den frühen Morgenstunden; die sogenannte Inverna, ein Wind, der nach 10 Uhr morgens aus dem Süden weht. Andere charakteristische Winde des Sees sind der Mergozzo, der aus dem Westen weht. am Golf von Pallanza und am Maggiore, starker und stürmischer Wind.
Der Lago Maggiore ist reich an Fischen, die in seinen Gewässern leben: Forelle, Felchen, Saibling, Hecht, Maifisch, Karpfen, Schleie, Ukelei, Barbe, Döbel, Aal, Aalquappe, Forellenbarsch und Sonnenbarsch. Die Forellen des Lago Maggiore sind sehr berühmt und hervorragend zu essen.
An den Ufern des Lago Maggiore gedeiht aufgrund der besonderen klimatischen Bedingungen, die die zahlreichen Luxusvillen mit Blick auf den See oft umgeben, eine besonders üppige Vegetation.
Entlang der beiden Ufer reihen sich zahlreiche bewohnte Zentren aneinander. Wichtiger sind am Westufer: Arona, Mèina, Lesa, Belgirate, Stresa (am Fuße des Mottarone), Baveno, Suna, Pallanza, Intra, Ghiffa, Oggebbio, Cànnero, Cannobio und in der Schweiz Brissago, Ascona, Locarno, alle reizvoll und mit luxuriösen Hotels, wo zu jeder Jahreszeit zahlreiche Touristen und Urlauber strömen. Am Ostufer liegen: Angera, Laveno, Luino, Maccagno und in der Schweiz Magadino.
Ein Service von Dampf- und Ölbooten ermöglicht es Ihnen, den See in alle Richtungen zu befahren; Ein großer Teil der Touristenbewegung wird auch mit den Eisenbahnen durchgeführt, die entlang der piemontesischen Küste zwischen Arona und Pallanza und der gesamten lombardischen Küste verlaufen.
